Im August begeht der Verein sein 100-jähriges Bestehen mit einem großen Vereinsfest.

Der Verein feierte 95 Jahre seines Bestehens.

Komplette Sanierung des Vereinshauses mit Gaststätte „Mondgarten“

Der Gartenverein geht mit einer eigenen Webseite online.

Verlängerung des Pachtvertrages mit der Stadt Markkleeberg
„auf unbestimmte Zeit“.

Wasseranschluss und Stromkabelverlegung für alle Gärten.

Bau einer Sommerleitung für Trinkwasser mit Anschlüssen für jeweils vier Gärten.

Bau des neuen Vereinsgebäudes an der Hauptstraße.

Mit der Pleißenverlegung kam es zum Abbruch des alten Vereinshauses und zur Umsiedlung und Neuerschließung von Gärten.

Schwere Hochwasserkatastrophe, durch starke Regenfälle verursacht.

Fliegerbomben verursachen schwere Schäden im Gartenverein.

Bau der ersten Wasserleitung im Vereinsgelände mit sechs
Entnahmestellen, so dass kein Wasser mehr aus den Wohnungen
in die Gärten transportiert werden musste.

Die auf dem alten Pachtland verbliebenen Pächter gründeten am 22. Februar 1919 den Gartenverein „Sommerlust“, jedoch besaßen sie kein Vereinshaus, da dieses 1916 in der neuen Anlage seinen Platz fand.

Durch Differenzen mit dem Grundbesitzer wurden Bestrebungen unternommen, von der Stadt Pachtland zu erhalten und 1916 wurden die ersten Flächen östlich der Hauptstraße (heutiger Gartenverein „Eintracht“) bearbeitet.

Erfolgte der Beitritt in den „Bund der Schreberveine“ und die Eintragung in das Vereinsregister beim Amtsgericht Leipzig.

Bau einer Kantine (Holzbau) als Schutzhütte mit Sommerlaube und einer Bewirtung mit niedrigen Preisen.

Die Herren Breiting, Günther und Wefer wurden beauftragt, die notwendige Vereinssatzung auszuarbeiten. Diese wurde von den Mitgliedern am 24. September 1910 angenommen (wird als Grün- dungszeitpunkt des heutigen Gartenvereins „Eintracht“ geführt).

Erarbeitung eines dauerhaften Pachtvertrages, dem die Mitgliederversammlung am 9. März 1910 zustimmte.

Gründung des gesamten Gartenvereins unter dem Namen „Eintracht“ Oetzsch mit Ernst Abel als erstem Vorsitzenden.

Eine kleine Schar Oetzscher Einwohner steckt sich auf dem Brachland des Fabrikanten Tromm Gärten ab. Dieses Gelände ist heute der mittlere Teil des Kleingartenvereins „Südstern“.